Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) prämiert 2025 erneut innovatives Jungunternehmen mit dem Innerschweizer Startup-Preis. 2022 erstmalig als eines von mehreren Jubiläumsprojekten zum 25. Geburtstag der Stiftung durchgeführt, stärkt der Innerschweizer Startup-Preis künftig als wiederkehrendes Format die Startup-Szene und den Standort Innerschweiz. Am 1. Mai 2025 veröffentlichte die AKS das Reglement, die Zusammensetzung der Fach- und Preisjury sowie die Termine für die mehrstufige Ausschreibung – und öffnete damit das Fenster zur Teilnahme mit Eingabefrist bis 10. Juni 2025.

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Per 1. Mai 2025 übernahm Dr. Nadja Germann die Leitung der Geschäftsstelle des Programms San Gottardo (PSG). Nadja Germann ist wohnhaft in Aquila/TI und war zuletzt beim Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) tätig. Sie werden die Aufgaben der Geschäftsstelle PSG im Rahmen des überkantonalen NRP-Umsetzungsprogramms fortführen und das Programm zukunftsfähig weiterentwickeln. Dem bisherigen Geschäftsstellenleiter Dieter Bogner wird für seine wertvolle Arbeit und sein herausragendes Engagement für die Gotthardregion herzlich gedankt. Nadja Germann gelten die besten Wünsche für viel Erfolg und gutes Gelingen in ihren neuen, anspruchsvollen Aufgaben.

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Neue Zahlen belegen, die Andermatt Swiss Alps AG (ASA) hat die Region nachhaltig belebt und wirtschaftlich gestärkt. Seit 2009 investierte sie über 1,6 Milliarden Franken in die Entwicklung des Standorts, wobei 35 Prozent des Auftragsvolumens im Kanton Uri anfielen. Diese Investitionen haben zahlreiche weitere Unternehmen und Privatpersonen dazu veranlasst, ebenfalls in Andermatt zu investieren. Diese Dynamik führte zu einem spürbaren Anstieg der Einwohnerzahl und einer allgemeinen wirtschaftlichen Erholung. Besonders Andermatt Reuss wächst stetig: Dort haben inzwischen 144 Personen ihren Erstwohnsitz in 83 Wohnungen. Zudem entstanden moderne Infrastrukturen, die der gesamten Gemeinde zugutekommen. Dank neuer Veranstaltungsorte können nun auch mehrtägige Kongresse im Kanton Uri abgehalten werden, was zusätzliche Gäste und wirtschaftliche Impulse bringt.

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Am 23. April 2025 fand der Jahresanlass des Innovations-Biotops Uri in Altdorf statt. Unter dem Motto „Warum Uri beste Voraussetzungen für Innovation hat“ beleuchteten die Referenten Remo Daguati (LOC AG) und Fabienne Kiener (Innovationspark Zürich) die Bedeutung zukunftsfähiger Arbeitszonen und stärkerer Kooperationen für nachhaltiges Wachstum. Regierungsrat Urban Camenzind betonte in seinem Grusswort die Rolle des IBT als Plattform für Austausch und Innovation. Der Abend bot den rund 100 Gästen inspirierende Impulse und Gelegenheit zum Networking bei Jazzmusik und Apéro Riche.

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Wie bleibt ein Unternehmen zukunftsfähig? Wie können junge Talente aktiv eingebunden werden? Erstmals in der Zentralschweiz schafft das Projekt eine Plattform, auf der junge Mitarbeitende gemeinsam mit Führungskräften nachhaltige und zukunftsweisende Projekte entwickeln – und direkt im Unternehmen umsetzen. Stiggs bietet eine einmalige Chance, junge Talente gezielt zu fördern, Innovationskraft zu stärken und die generationenübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern. Das dreiteilige Programm startet mit dem Jugendforum am 29./30. Januar 2026 im Verkehrshaus Luzern. Danach folgt eine mehrmonatige Umsetzungsphase, in der die Projekte realisiert und von stiggs begleitet werden. Im Frühsommer 2026 werden die Ergebnisse feierlich präsentiert.

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Die Innengestaltung des Fussgängertunnels zwischen Bauen und Isleten wurde gestartet und der neue Tunnelabschnitt am «Weg der Schweiz» wird Anfang Juni 2025 zur Bühne für fünf Künstlerinnen und Künstler. Mit etwas Glück können Wanderde und Neugierige am ersten Juni-Wochenende bei der Entstehung der Streetart-Kunstwerke zuschauen. Die Werke verbinden Schweizer Geschichte, Kunst und Natur auf eindrucksvolle Weise. Finanziell unterstützt wird die Inszenierung massgeblich durch die Dätwyler Stiftung und die Neue Regionalpolitik (NRP). Die Eröffnung für die Bevölkerung findet am Samstag, 28. Juni 2025 statt.

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Der Dorfladen in Spiringen ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Regionalentwicklung. Nach der drohenden Schließung 2020 formierte sich eine engagierte Arbeitsgruppe, die mit Unterstützung der Bevölkerung und der Zeichnung von 577 Anteilscheinen den Laden rettete. Seit der Wiedereröffnung 2021 bietet der Dorfladen ein breites Sortiment mit über 2000 Artikeln, darunter viele regionale Produkte, und beginnt als wichtiger Treffpunkt im Dorf. Dank der Integration einer Postagentur und kundenfreundlicher Öffnungszeiten ist er wirtschaftlich stabil und stärkt die lokale Versorgung nachhaltig. Die Entwicklung des Dorfladens wurde von Regiosuisse, der Schweizer Plattform für Regionalentwicklung, über mehrere Jahre begleitet und ein multimediales Storytelling bietet einen spannenden Einblick.

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